Sorgen um das liebe Geld, Gedanken an das morgige Gespräch mit dem Chef oder eine unangenehme Begegnung auf dem Nachhauseweg – manchmal können unsere Gedanken nicht aufhören ihre Kreise um ein und dasselbe Thema zu ziehen. Meistens geht das Kopf-Kino dann los, wenn wir abends einfach nur schlafen wollen. Doch das ständige Grübeln fühlt sich so laut an, dass wir nicht zur Ruhe kommen können.
Dieses Kopf-Karussell kann eine regelrechte Abwärtsspirale in Gang setzen: Das ständige Grübeln schlägt uns auf die Stimmung und kommen noch Schlaflosigkeit und innere Unruhe dazu, fühlen wir uns ständig müde, antriebslos und die Konzentration leidet. Doch wie kommt es eigentlich dazu, dass unsere Gedanken scheinbar unkontrolliert Achterbahn fahren und sich uns immer wieder selbst aufdrängen?