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Mann sitzt auf einem Bett und hat Schlafstörungen durch Stress.
Schlafstörungen

Schlafstörungen & Schlafprobleme durch Stress

Lesezeit ca. 3 Min

Viele kennen dieses Gefühl: Kaum ins warme Bett gekuschelt, beginnt das Gedankenkarussell zu kreisen. Das große Meeting am nächsten Tag, der Zank mit den Schwiegereltern oder der Kindergeburtstag nächste Woche – manchmal lässt uns der Alltag einfach nicht los. Und an wohliges Einschlafen ist gar nicht zu denken. Mit unangenehmen Folgen: Schlafstörungen durch Stress sorgen dafür, dass wir uns am nächsten Tag wie gerädert fühlen.

Wie wichtig gesunder Schlaf für uns ist, merken wir spätestens dann, wenn unsere nächtliche Ruhephase gestört wird. Ein häufiger Verursacher von Schlafstörungen und Schlafproblemen ist Stress. Eine schlaflose Nacht schlägt uns nicht nur aufs Gemüt, auch unsere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit leidet. Denn im Schlaf finden wichtige Regenerations- und Erholungsprozesse von Körper und Psyche statt. Wenn wir aufgrund von Stress an Schlafproblemen leiden, kann sich das langfristig negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Und den Stress, der für die Schlafstörungen verantwortlich ist, nur noch mehr verstärken.

Wie Schlafstörungen durch Stress entstehen – erhöhter Cortisolspiegel

Wenn wir unter Stress stehen, passiert eine ganze Menge in unserem Körper: Das Herz rast, der Blutdruck schießt in die Höhe und unsere Muskeln werden verstärkt mit Energie versorgt. Die Ursache: die vermehrte Ausschüttung des Hormons Cortisol. Das Stress- oder auch Wachhormon bereitet uns darauf vor, schnell zu reagieren, wenn Gefahr droht. Also im Prinzip ein Überbleibsel aus der Evolution, als wir uns noch gegen wilde Tiere oder sonstige Gefahren verteidigen mussten. Wenn die Cortisolproduktion bei einem stressigen Lebenswandel jedoch dauerhaft auf Hochtouren läuft, kommen wir einfach nicht mehr richtig zur Ruhe und erholsamer Schlaf bleibt im Extremfall ganz aus. Auf diese Weise entstehen Schlafstörungen und Schlafprobleme durch Stress.

Stressfaktoren am Arbeitsplatz

Heutzutage sind Dauerstress und Überforderung häufige Ursachen, warum wir nicht richtig abschalten können und Schlafstörungen entstehen. Beruf, Familie, Freunde, Freizeit – das alles unter einen Hut zu bekommen ist gar nicht so einfach und setzt uns unter einen permanenten Leistungsdruck. Die Auslöser für Stress und die daraus resultierenden psychisch bedingten Schlafstörungen können aus verschiedenen Bereichen des Alltags kommen:

  • Die ständige Erreichbarkeit per Handy und E-Mail macht das Abschalten vom Job oft unmöglich.

  • Monotonie am Arbeitsplatz: Immer die gleichen Aufgaben und Unterforderung führen ebenso zu Stress wie Überforderung. Das kann die Psyche stark belasten und Schlafprobleme verursachen.

  • Häufiger Ärger oder Mobbing am Arbeitsplatz, sei es durch die Kollegen oder durch den Vorgesetzten, belasten die Psyche, erzeugen Stress und können Schlafstörungen begünstigen.

  • Fehlende Anerkennung: „Nicht getadelt ist genug gelobt“ – dieses Prinzip reicht leider nicht aus, um Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren. Denn wir haben ein angeborenes Bedürfnis nach sozialer Anerkennung. Bleibt ehrliches Lob aus, leiden früher oder später unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl. Damit sind Stress und Schlafstörungen vorprogrammiert.

  • Ohnmacht und Fremdbestimmtheit: Vor allem am Arbeitsplatz ist dies ein nicht zu unterschätzender Stressfaktor. Grundsätzlich ist es wichtig auf die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns und auf ausreichenden Handlungsspielraum zu achten. Letzterer ist wichtig, damit sich nicht das Gefühl der Ohnmacht als weiterer Stressfaktor breitmacht und den erholsamen Schlaft stört.

  • Jobwechsel: Jede neue Stelle – vielleicht auch in einer anderen Stadt – erfordert gerade am Anfang unsere volle Konzentration und Energie. Die vielen neuen Eindrücke erzeugen Stress und können zu Schlafstörungen und Schlafproblemen führen.

Stressfaktoren im Privatleben

  • Familiäre Probleme: Sorgen in der Familie, ob hinsichtlich der Kinder oder Streitigkeiten mit dem Partner, sind die häufigsten Ursachen für Stress. Kommen dazu noch pflegebedürftige Eltern oder Großeltern, sind Schlafstörungen durch psychische Belastungen keine Seltenheit.

  • Voller Terminkalender: Neben beruflichen Terminen können auch private Verabredungen für Stress und Hektik sorgen. Zeitraubende Hobbys, häufige Kultur- und Sporttermine oder Fahrdienste für die Kinder sind einige Beispiele, die das Gedankenkarussell kreisen lassen und Schlafprobleme auslösen können.

  • Mehrfachbelastung: Häufig sind es gerade Frauen, die an vielen „Fronten“ kämpfen. Als Mutter, Hausfrau und Berufstätige stehen sie mitunter gleich in mehreren Lebensbereichen unter erhöhtem Stress, der psychisch bedingte Schlafstörungen begünstigen kann.

  • Gesundheitliche Probleme: Sowohl die Gedanken um die eigene Gesundheit als auch die Sorge um nahestehende Menschen können uns den Schlaf rauben.

Lustkiller Schlafstörungen: Wenn Stress das Liebesleben beeinflusst

Zwei Hände liegen nebeneinander auf einer weißen Bettdecke.

Schlafstörungen können auch psychisch bedingt sein und durch Stress das Liebesleben negativ beeinflussen.

Wenn wir tagsüber viel um die Ohren haben, abends nicht richtig abschalten können und obendrauf nicht ausreichend erholsamen Schlaf finden, dann ist an Romantik und gemütliche Zweisamkeit kaum zu denken. Bei dauerhaftem Stress und Schlafstörungen bleibt häufig auch unser Liebesleben auf der Strecke.

Je mehr der berufliche Alltag beide fordert, desto weniger Luft und Lust bleibt füreinander. Viele Paarbeziehungen leiden unter einem hohen Zeitdruck und beruflicher Überforderung. Baby, Büro, Bügelwäsche – vor allem berufstätige Mütter, die täglich Kinder und Karriere unter einen Hut bringen müssen, können dann mit Schlafstörungen durch Stress zu kämpfen haben. Da ist es kaum verwunderlich, dass in Sachen Entspannung eher süßes Nichtstun anstatt einer ausschweifenden Liebesnacht auf dem Programm steht – und dabei sind Sex und Schlaf eigentlich eine perfekte Kombination.

Lustkiller Leistungsdruck

Doch ob Mann oder Frau: wir stellen häufig ganz schön hohe Erwartungen an uns selbst – weniger als „perfekt“ ist uns oft nicht genug. Dieser Leistungsdruck kann auch unsere „Lust auf Mehr“ ins Schattendasein befördern, denn Stress bedingt nicht nur Schlafstörungen, sondern mindert auch unser sexuelles Verlangen. Doch gerade ein erfülltes Liebesleben stärkt die Partnerschaft und kann dabei helfen Stress und Schlafprobleme abzubauen: Beim Liebesakt strömt ein wahrer Cocktail aus Glückshormonen, wie Serotonin, durch den Körper. Zudem macht der Wechsel von Muskelanspannung und -entspannung wohlig müde und beschert auch dem Geist Ruhe und Zufriedenheit – eigentlich ein gutes Mittel gegen Schlafprobleme durch Stress.

Wieder besser schlafen: Tipps gegen Schlafstörungen durch Stress

Dass uns der hektische Alltag hin und wieder aus der Bahn wirft und der erholsame Schlaf mal ausbleibt, gehört einfach zum Leben dazu. Gleiches gilt auch für unser Liebesleben. Bedenklich wird es allerdings, wenn wir durch Stress über längere Zeit mit Schlafstörungen und Schlafproblemen zu tun haben. Um wieder in Balance zu kommen, gibt es ganz unterschiedliche Strategien:

Wer regelmäßig für Entspannung sorgt, kann langfristig den Stress an der Wurzel packen und so Schlafstörungen vorbeugen. Natürliche Präparate wie Neurexan sorgen schon tagsüber für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit und verhelfen nachts zu besserem Schlaf. Die Wirkstoffe aus Passionsblume, Hafer, niedrig dosierten Kaffeesamen und Zinkvalerianat verhelfen mit der Kraft der Natur zurück ins innere Gleichgewicht zu finden.

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