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Mann erschöpft und müde im Bett.
Ursachen von Schlafstörungen

Einschlafstörungen, Schlaflosigkeit oder Durchschlafstörungen: Ursachen von Schlafstörungen

Obwohl Sie eigentlich hundemüde sind, bekommen Sie oft kein Auge zu? Die Gedanken fangen dann an zu kreisen – auch um die Frage „Woran liegt’s?“. War es der Kaffee, der kurz vor Feierabend noch getrunken wurde? Das Fernsehgucken im Bett? Oder die Nachbarn, die gefühlt jede Woche eine Party feiern? Hinter Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafstörungen oder Schlaflosigkeit können verschiedene Ursachen stecken – und nicht immer lässt sich der Auslöser auf den ersten Blick erkennen.

Stress, Koffein und Co.: Lebensgewohnheiten und -umstände als Ursache von Schlafstörungen

Oft nehmen wir es gar nicht so bewusst wahr, doch unsere Lebensgewohnheiten und -umstände haben einen großen Einfluss auf unsere Nachtruhe. So sind beispielsweise Bewegungsmangel, Stress oder Jetlag eine häufige Ursache für Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder Einschlafstörungen. Auch Gewohnheiten, wie der abendliche Genuss von Alkohol, koffeinhaltigen Getränken oder üppigen Gerichten, können Gründe für Schlafstörungen sein. Bei manchen Menschen liegt sogar eine erbliche Veranlagung für Schlafprobleme vor.

Natürlich spielt auch unsere Schlafumgebung eine entscheidende Rolle: Klima und Atmosphäre unseres Schlafzimmers können ausschlaggebend dafür sein, ob wir gut schlafen – oder eben nicht. Wie Sie Ihr Schlafzimmer in einen Ort für Ruhe und Regeneration verwandeln können?

Wenn die Gedanken anfangen zu kreisen – Stress als Ursache von Schlafstörungen

 Die kleine Zahl hinter dem E-Mail-Posteingang ist dreistellig, zuhause wartet der Haushalt und auch am Wochenende steht so einiges an. Laufen wir dauerhaft auf Hochtouren, dauert es nicht lange bis er sich bemerkbar macht: Stress. Dieser ist häufig die Ursache für Ein- und Durchschlafstörungen oder sogar Schlaflosigkeit, denn unser Körper befindet sich dann in einer Art Alarmzustand. Die Folge: Wir können uns nur schwer oder gar nicht entspannen. Das zeigt sich bei Betroffenen in innerer Unruhe ohne konkreten Auslöser oder durch Nervosität bei einem konkreten Ereignis. Auch abends lässt uns dann der turbulente Alltag nicht los: Schnell wechselnde Gedanken und eine unwohle Gefühlswelt machen es uns dann schwer, in den Schlaf zu finden.

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Für den Stress selbst können wiederum verschiedene Auslöser verantwortlich sein. Dazu zählen:

  • Leistungs- und Zeitdruck im Beruf

  • doppelte Belastung durch Job und Familie

  • unbewältigte Konflikte (beruflich oder privat)

  • Mobbing am Arbeitsplatz

  • Streit in der Familie oder mit Freunden

  • finanzielle oder gesundheitliche Sorgen

  • besondere Lebensumstände wie Arbeitslosigkeit

All diese Faktoren können in einer regelrechten Gedankenspirale münden. Dadurch sind Betroffene oft kribbelig, wälzen sich schlaflos im Bett oder schlafen generell unruhig.

Was das Einschlafen dann manchmal zusätzlich erschwert? Die Sorge, zu wenig Schlaf zu bekommen und dadurch nicht genug Kraft für den nächsten Tag zu haben. Das führt genau wie die anderen Punkte zu Stress. Diese körperliche Anspannung kann dann ein weiterer Grund für Schlafstörungen sein.

Koffein als „Schlafräuber“

Ein Kaffee oder schwarzer Tee am Morgen können einem schon mal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Doch: Je weiter die Zeiger auf der Uhr fortschreiten, desto eher empfiehlt es sich auf sein koffeinhaltiges Lieblingsgetränk zu verzichten, denn auch Koffein kann einer der Gründe für Schlafstörungen sein. Warum das so ist? Unser Körper benötigt einige Stunden, bis er das Koffein abgebaut hat – somit kann sich die Wirkung von Kaffee, Energy-Drinks und Co. auch noch zu später Stunde bemerkbar machen.

Der Job als Ursache für Schlaflosigkeit?

Ob im Krankenhaus, bei der Polizei und Feuerwehr oder in der Gastronomie – nicht alle Berufe sind klassische „9-to-5-Jobs“. Mal arbeitet man tagsüber, mal in der Nacht – und entsprechend richten sich dann auch die Schlafenszeiten an die zeitlichen Vorgaben des eigenen Berufs. Das Problem dabei? So stellt sich kein geregelter Schlafrhythmus ein – und das kann sich negativ auf unsere Nachtruhe auswirken, denn: Dieser fungiert als eine Art innerer Taktgeber, nachdem sich die Schlafphasen und der Regenerationsprozess im Schlaf richten.  

Fitnessfans aufgepasst

Am späten Abend noch eine intensive Sporteinheit? Für Ihre Nachtruhe nicht die beste Idee, denn: Sportliche Aktivitäten erhöhen das Stresshormon Cortisol – die Folge: Der Körper kommt dann nur schwer zur Ruhe, was eine erholsame Nacht beeinträchtigen kann. Deshalb das Training besser früher ansetzen oder auf den nächsten Tag verschieben – so können Sie sich im Schlaf ausreichend regenerieren und beim Sport doppelt Gas geben.

Psychische Ursachen für Schlafstörungen

Auch unsere Psyche und Persönlichkeit hängen eng mit unserem Schlaf zusammen und gelten als mögliche Ursache für Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit. Wer sich von Natur aus viele Sorgen macht, ein geringes Selbstwertgefühl verspürt oder besonders perfektionistisch veranlagt ist, hat beispielsweise ein höheres Risiko für Insomnie (medizinische Begriff für krankhafte Schlafstörungen). Über die Hälfte aller Schlafstörungen stehen in Verbindung mit psychischen Erkrankungen:

  • Wer von Depressionen betroffen ist, kann oft weder gut ein- noch durchschlafen und wacht meist schon früh am Morgen auf.

  • Angststörungen sind oft die Ursache von Einschlafstörungen.

  • Bei dementen Personen verändert sich häufig der gesamte Schlafrhythmus. Manchmal schlafen Betroffene sogar mehr am Tag als in der Nacht.

Auch persönliche Schicksalsschläge, wie der Tod eines geliebten Menschen oder die plötzliche Trennung in einer Beziehung, lösen im Körper neben verschiedensten Gefühlen oft Schlafstörungen aus. Die Beeinflussung der Psyche durch tiefe Trauer und ein damit einhergehendes Gedankenkarussell sind dann die Ursache für Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen und Co. Genauso können aber auch schöne Ereignisse, wie die Geburt eines Kindes, eine Hochzeit oder die Feier eines runden Geburtstages der Anlass für schlaflose Nächte sein.

Welche körperlichen Beschwerden die Nachtruhe stören

Es gibt einige körperliche Ursachen, die zur nächtlichen Unruhe führen. Zum Teil rufen neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Epilepsie Schlafstörungen hervor. Patienten sind dann oft tagsüber müde. Als Gründe kommen aber auch nächtliche Bewegungsstörungen wie Schlafwandeln oder Atmungsstörungen, wie Atempausen – sogenannte Schlafapnoen – in Betracht. Beides kann den Schlaf erheblich beeinträchtigen.

Außerdem führen gelegentlich hormonelle Veränderungen, z.B. Schilddrüsenerkrankungen, zu Ein- und Durchschlafstörungen oder Schlaflosigkeit, ebenso Krebs oder auch chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Rheuma. Generell können jegliche Arten von Schmerzen die Nachtruhe negativ beeinflussen. Im Gegenzug nehmen Personen durch einen ausgeprägten Schlafmangel Schmerzen vermutlich stärker wahr.

Hormone: Was Frauen den Schlaf raubt

Frauen sind häufiger von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit betroffen als Männer. Die Ursache dafür ist zum Teil an bestimmte Lebensphasen der Frau geknüpft: Hormonelle Einflüsse in den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft – vor allem im zweiten und dritten Drittel – wirken sich teilweise auf den Schlaf aus.

Nebenwirkung: Schlafstörung?

Verschiedene Arzneimittel zur Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen, wie Antibiotika oder Mittel gegen Demenz, haben als mögliche Nebenwirkung Schlafstörungen. Sie vermuten, dass ein bestimmtes Medikament die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit sein könnte? Dann lohnt sich ein Blick in die Packungsbeilage – dort finden Sie in der Regel die gewünschten Informationen. Sprechen Sie bei Unsicherheiten auch Ihren Hausarzt oder den Apotheker an – gegebenenfalls lässt sich die Medikation anpassen.

Auch wenn es erstmal komisch klingt: Das Einnehmen chemischer Schlafmittel kann zur Störung der Schlafphasen führen und so zu einem Grund für Schlafstörungen werden. Durch die Einnahme über einen längeren Zeitraum kann sich nämlich ein Gewöhnungseffekt einstellen.

Schlafstörungen ernst nehmen: Ursachen ergründen und ausschalten

Die wichtigste Maßnahme, um gegen die Schlaflosigkeit anzugehen? Die Ursachen für die eigene Schlafstörung zu erkennen. Versuchen Sie, die Auslöser zu identifizieren und sich damit die entstehenden Herausforderungen bewusst zu machen. Denn: Um Ihre individuellen Schlafprobleme zu behandeln, ist es wichtig, längerfristig gezielt gegen Ursachen wie Stress und damit verbundene Einschlafprobleme und Durchschlafstörungen vorzugehen.

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