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Frau sitzt nachts in ihrem Bett

Schlafstörungen: Wenn Sie nachts nicht schlafen können

Alle Schäfchen sind gezählt, doch Sie können immer noch nicht schlafen? Sie werden regelmäßig aus Ihren Träumen gerissen und Ihr Schlaf fühlt sich nur wenig erholsam an? Und am nächsten Tag sind Sie entsprechend gerädert und abgeschlagen? Dann deutet einiges auf Schlafprobleme hin. Doch was hat es damit auf sich und welche Arten von Schlafstörungen gibt es? Hier bekommen Sie einen ersten Überblick.

Gesunder Schlaf – Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden

Unglaublich, aber wahr: Eine Person, die 80 Jahre alt ist, hat rund 27 Jahre ihres Lebens „verschlafen“: Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit unserer Nachtruhe. Diese Tatsache deutet schon daraufhin, wie wichtig Schlaf für uns ist. Doch was passiert eigentlich, wenn wir schlafen?

Infografik zu typischen Schlafzyklen

Schlafzyklen: Das nächtliche „Auf und Ab“

Während wir friedlich schlummern, geht’s mit unserem Schlaf auf und ab. Allerdings im positiven Sinne, denn: Jede Nacht durchlaufen wir vier verschiedene Schlafphasen, die zusammen je einen Schlafzyklus ergeben. Wenn Sie sich abends ins Bett legen und die Augen immer schwerer werden, beginnt die Einschlafphase. Darauf folgt der Leichtschlaf, dann der Tiefschlaf und die letzte Phase ist der sogenannte REM-Schlaf, in dem wir sehr intensiv und lebhaft träumen. Innerhalb einer achtstündigen Nachtruhe können wir etwa vier bis fünf Schlafzyklen durchlaufen, die jeweils ca. zwischen 90 und 110 Minuten andauern.

Junge Frau schläft im Bett.

Schlaf als „Reset“ für Körper und Geist

Gerade in der Tiefschlafphase kommt der Körper zur Ruhe, während die Regeneration des Stoffwechsels auf Hochtouren läuft: Zellen, die für die Erhaltung und Funktion der Organe wichtig sind, bilden sich neu oder reparieren sich. Alterungsprozesse verlangsamen sich und in der REM-Phase werden die Erlebnisse des Tages verarbeitet. Wissenschaftler vermuten, dass sich Nervenzellen im Schlaf regenerieren. Kreislauf, Puls und Atmung passen sich an die nächtliche Ruhe an – auch die Reizempfindlichkeit ist herabgesetzt. Ausreichend Schlaf ist also essenziell für unsere Regeneration – umso wichtiger ist es deshalb, aktiv zu werden, wenn man nachts nicht schlafen kann.

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Was sind Schlafstörungen?

Jeder kennt sie: Nächte, die nicht den erhofften und erholsamen Schlaf bringen. Nicht einschlafen zu können, mehrmals aufzuwachen, oder morgens schon früh vor dem Klingeln des Weckers munter zu sein, lässt einen nur schwer in den Tag starten. Grundsätzlich ist gelegentliches Aufwachen auch kein Problem. Empfinden Sie Ihren Schlaf jedoch insgesamt als wenig regenerierend, deutet das auf Schlafstörungen hin – auch Insomnie genannt. Sie liegt dann vor, wenn folgende Punkte zutreffen:

  • Schwierigkeiten beim Ein- sowie Durchschlafen und frühes Aufwachen am Morgen

  • Schlafprobleme treten über mehrere Wochen mindestens dreimal pro Woche auf

  • Schlafmangel verursacht am nächsten Tag Einschränkungen und erschwert den Alltag

Wenn Sie nachts nicht schlafen können, sind Sie damit nicht allein: Ca. ein Drittel der Menschen empfindet Einschlaf- und/oder Durchschlafprobleme. In Deutschland sind etwa sechs von 100 Menschen von Schlafstörung betroffen – Frauen häufiger als Männer. Die Probleme treten in jedem Alter auf, sogar Kinder kann es bereits treffen.

 

An welchen weiteren Symptomen lassen sich Schlafstörungen erkennen und was sind die Folgen, wenn man nachts nicht schlafen kann?

Wie unterscheiden sich schlechter Schlaf und Schlafstörungen?

Der Blick wandert zum Wecker – „schon 3 Uhr und ich kann immer noch nicht schlafen“. Solche Nächte haben wir so oder so ähnlich bestimmt alle schon mal erlebt – und ab und an mal das Gefühl zu haben, nicht schlafen zu können, ist völlig normal. Gelegentlichen Schlafmangel kompensiert der Körper von allein. Eine Insomnie hingegen besteht immer aus einem gestörten Schlaf und den daraus resultierenden Beschwerden am nächsten Tag, was den Körper auf Dauer ganz schön belasten kann. Hinzu kommt, dass die Schlafprobleme entweder langanhaltend sind oder in wiederkehrenden Abständen auftreten, wie bei einer chronischen Insomnie. Die Durchschlafstörungen halten dann länger als drei Monate an und können über Jahre wiederkehren.

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Nicht schlafen können: Welche Ursachen stecken dahinter?

„Warum kann ich nicht schlafen?“ – eine Frage, die Betroffene nicht nur wachliegend im Bett beschäftigt, sondern oft auch den ganzen Tag lang verfolgt. Und die Ursachen von Schlafstörungen, besser gesagt die Faktoren, die guten Schlaf stören können, sind vielfältig: Von innerer Unruhe und Stress bis hin zu eigenen Gewohnheiten, Medikamenten oder auch Krankheiten. Deshalb ist es umso wichtiger, sich über die persönliche Ursache klar zu werden. So können Sie herausfinden, an welcher „Stellschraube“ Sie drehen müssen, um aktiv etwas gegen Ihre Schlafbeschwerden zu tun.  

Eine Frage des Alters?

Sind ältere Menschen häufiger von Schlafstörungen geplagt als jüngere? Tatsächlich! Ein Grund sind die mit dem hohen Lebensalter einhergehenden Gewohnheiten, Beschwerden oder auch Erkrankungen, die den Schlaf stören können. Hinzu kommt außerdem, dass die Tiefschlafphasen weniger werden. Dadurch erhöht sich die Zahl der wachen Momente – Einschlafprobleme häufiges Aufwachen, nachts nicht schlafen und wenig erholsamer Schlaf sind bei älteren Menschen die Folge.

Verschiedene Arten von Schlafstörungen

Neben Insomnien – also nachts nicht ein- oder durchschlafen zu können – gibt es noch weitere Arten von Schlafstörungen, wie:

  • Schlafapnoe: Aufgrund verengter Atemwege kommt es zu einer erschwerten Atmung oder (meist unbemerkten) Atemaussetzern während der Nachtruhe.

  •  Parasomnien: Hierzu zählen ungewöhnliche Verhaltensweisen, die während des Schlafs auftreten: seien es Albträume, Schlafwandeln oder auch eine unbewusste Blasenentleerung.

  • Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus: Medikamente, unregelmäßige Arbeitszeiten oder Jetlag können beispielsweise dafür sorgen, dass der Schlafrhythmus aus dem Takt gerät – eine häufige Folge: Tagesschläfrigkeit.

  • Schlafbezogene Bewegungsstörungen: Darunter fällt unter anderem das Restless-Legs-Syndrom (RLS). Nachdem sich Betroffene schlafen gelegt haben, verspüren sie das Gefühl, ihre Beine bewegen zu müssen. Oftmals deutet ein Kribbeln oder Ziehen in den Beinen auf das Syndrom hin.

Ab und an kommt es vor, dass verschiedene Merkmale der Schlafstörungen zusammenfallen. Nicht immer lassen sich die Symptome und Ursachen der Durchschlafstörungen eindeutig voneinander abgrenzen.

Grafische Darstellung des Stresskarussells

Schlafstörungen ernst nehmen:

Wann ein Arztbesuch sinnvoll ist

Wer von Durchschlaf- oder Einschlafproblemen betroffen ist, kennt es bestimmt: Wenn man nachts nicht ausreichend schlafen kann, ist man am nächsten Tag müde, gereizt und anfällig für Stress. Die Konzentrationsfähigkeit ist vermindert, die Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Das Problem dabei: Die Folgen des Schlafmangels führen zu innerer Unruhe, wir können abends im Bett nicht abschalten und die Nachtruhe kommt wieder zu kurz.

Sie möchten einen drohenden Teufelskreis aus nächtlicher Schlaflosigkeit und dem Gefühl von Überforderung tagsüber vermeiden? Dann ist es wichtig, bereits von Beginn an gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Bei Beschwerden, die länger andauern, ist es deshalb ratsam zeitnah einen Arzt aufzusuchen. Denn bei ernsthafteren Schlafproblemen kann ein Arzt am besten beurteilen, ob eine Therapie notwendig ist, um Ihre Schlafstörung umfassend zu behandeln und außerdem weitere medizinische Ursachen ausschließen.

FAQ: Bestens informiert über Schlafstörungen

Was ist eine Schlafstörung?

Wenn Sie nachts nicht ein- oder durchschlafen können, fehlt dem Körper die Nachtruhe, um sich zu regenerieren. Führt dies zu Problemen am Folgetag und treten diese über mehrere Wochen mindestens dreimal pro Woche auf, sprechen Fachleute von Schlafstörungen (Insomnien).

Was sind mögliche Ursachen und Auswirkungen von Schlafstörungen?

Die Ursachen für Schlafstörungen können vielfältig sein: Stress, innere Unruhe, Sorgen, Alkohol, Koffein, bestimmte Medikamente oder Schichtarbeit zählen dazu. Schlafprobleme beeinflussen erheblich die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Zudem leidet die Konzentration am nächsten Tag. Das wiederum kann ein Gefühl von Überforderung oder Unausgeglichenheit auslösen.

Welche Folgen hat es, wenn man nachts nicht schlafen kann?

Besonders langanhaltende und schwere Insomnien können weitere Krankheiten zur Folge haben: So steigt die Wahrscheinlichkeit von Bluthochdruck und einem Herzinfarkt. Auf Dauer kann Schlafmangel zu Übergewicht und Diabetes führen. Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit oder Antriebsschwäche verleiten unter Umständen zu einem sozialen Rückzug.

Was kann ich tun, um wieder besser einzuschlafen?

Vereinzelte schlaflose Nächte sind nicht besorgniserregend. Halten Schlafprobleme jedoch über einen längeren Zeitraum an oder tauchen immer wieder auf, ist es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen, falls die Schlafstörungen therapeutisch behandelt werden müssen. Auch natürliche Arzneimittel wie die Tabletten oder Tropfen von Neurexan® können helfen.

Tipps für einen entspannten Alltag

In unserem Infoblog finden Sie interessante Informationen rund um die Themen Unruhe, Stress und Schlafstörungen. Zudem bieten wir hilfreiche Tipps wie Sie im Alltag Stress abbauen können und Ruhe in der Nacht finden.