/)
Herbstblues: Tipps gegen innere Unruhe, Müdigkeit und Antriebslosigkeit
Der Jahreszeitenwechsel vom Sommer auf den Herbst bringt so einige Veränderungen mit sich: die Nächte werden wieder länger, draußen ist es deutlich kühler und die Natur beginnt sich so allmählich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Spätestens mit der Zeitumstellung Ende Oktober wird der Herbst auch an den schönsten Tagen deutlich spürbar. Natürlich hat die goldene Jahreszeit auch ihre schönen Seiten, wie das bunte Farbenspiel der Bäume, Kastanien sammeln und viel Zeit mit den Liebsten in den eigenen vier Wänden. Doch an manchen Tagen haben wir einfach gar keine Lust etwas zu unternehmen und fühlen uns antriebslos, müde und innerlich unruhig – der Herbstblues macht sich breit.
Ursachen von innerer Unruhe, Müdigkeit und Antrieblosigkeit
Weniger Sonnenlicht, die fallenden Temperaturen und die veränderten Tageszeiten in der dritten Jahreszeit können unsere biologische Uhr ganz schön durcheinanderbringen und so auch unseren Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Häufig fühlen wir uns dann tagsüber müde und antriebslos, kommen aber auch abends innerlich nicht so richtig zur Ruhe.
/)
Durch den Mangel an Tageslicht kann es im Herbst zu innerer Unruhe kommen.
Denn die reduzierte Sonneneinstrahlung hat einen Einfluss auf die Produktion von Serotonin – jene chemische Substanz in unserem Gehirn, die unsere Stimmung reguliert und eine wichtige Rolle bei unserem Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Ein Mangel an Sonnenlicht führt zu einem Rückgang der Serotoninproduktion, was sich häufig in Stimmungsschwankungen und innerer Unruhe äußert – die typischen Symptome des Herbstblues.
Tipps gegen den Herbstblues
Gegen den Herbstblues gibt es zum Glück ein paar hilfreiche Tipps, die dabei unterstützen können, das Stimmungstief zu überwinden und innerer Unruhe, Müdigkeit und Antriebslosigkeit entgegenzuwirken:
Sonnenlicht tanken
Nutzen Sie am besten jede Gelegenheit, um an die frische Luft zu gehen und Sonnenlicht zu tanken. Selbst an bewölkten Tagen kann das natürliche Licht einen Einfluss auf unsere Serotoninproduktion haben und so dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und dem Herbstblues entgegenzuwirken.
Bewegung und Sport
Regelmäßige körperliche Aktivität kann wahre Wunder bewirken – auch beim Herbstblues. Sie fördert die Ausschüttung von Endorphinen, den sogenannten "Glückshormonen", die unsere Stimmung heben. Zusätzlich werden Herz und Kreislauf angeregt und wir fühlen uns weniger müde. Zudem wirkt sich Bewegung positiv auf unser inneres Gleichgewicht aus, wir werden stressresistenter.
Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vitaminen und Nährstoffen ist gerade im Herbst wichtig, denn nasskaltes Schmuddelwetter stellt unsere Abwehrkräfte wieder vor neue Herausforderungen. Auch kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, dass unser Körper den Herbstblues besser verarbeiten kann.
Soziale Kontakte pflegen
Gemütliche Tage und Abende mit Freunden und der Familie sind eine wahre Wohltat für die Seele – und lassen schlechte Stimmung schnell verfliegen. Gemeinsame, regelmäßige Aktivitäten und Hobbys können uns trotz grauem Himmel, kalter Luft und Herbstblues wieder emotional aufladen.
Entspannungstechniken
Gerade bei innerer Unruhe, die der Herbstblues häufig mit sich bringt, ist Entspannung genau das Richtige. Meditation, Atemübungen oder Yoga unterstützen dabei, dem Jahreszeitenwechsel ausgeglichener zu begegnen und Stress im Alltag zu reduzieren.
Natürliche Helferlein
Bei innerer Unruhe und Schlafstörungen haben sich auch wertvolle Helfer aus der Natur bewährt. Das natürliche Arzneimittel Neurexan® kombiniert hochwertige Pflanzenextrakte, wie Hafer und Passionsblume, und hilft Ihnen, in Belastungssituationen entspannt zu bleiben – und sorgt für schnelleres Einschlafen.
Herbstblues: Tipps gegen innere Unruhe, Müdigkeit und Antriebslosigkeit - FAQs: Die wichtigsten Fragen im Überblick
Was ist Herbstblues und wie entsteht er?
Der Herbstblues beschreibt eine saisonale Verstimmung, die typischerweise im Herbst auftritt. Ursachen sind unter anderem der Mangel an Tageslicht, kühlere Temperaturen und ein veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus. Diese Umstände beeinflussen die Produktion von Serotonin – ein Botenstoff, der unsere Stimmung reguliert.
Welche Symptome sind typisch für den Herbstblues?
Häufige Anzeichen sind anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit, innere Unruhe und Stimmungsschwankungen. Manche Betroffene berichten auch von Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen oder einem allgemeinen Gefühl der Niedergeschlagenheit.
Warum macht uns der Lichtmangel im Herbst so zu schaffen?
Weniger Sonnenlicht verringert die Serotoninproduktion im Gehirn. Dieser Botenstoff trägt maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Gleichzeitig steigt der Melatoninspiegel, was die Müdigkeit verstärken kann. Beides zusammen beeinflusst unsere Stimmung und Energie negativ.
Was hilft gegen Herbstmüdigkeit und Antriebslosigkeit?
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, auch bei bewölktem Himmel, kann die Stimmung spürbar verbessern. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und bewussten Ruhephasen lässt sich der Herbstblues abschwächen.
Können Sport und Bewegung bei Herbstblues helfen?
Körperliche Aktivität fördert die Ausschüttung von Endorphinen – das sind sogenannte Glückshormone. Diese heben die Stimmung, reduzieren Stress und sorgen für mehr Energie und mentale Ausgeglichenheit.
Wie wirkt sich gesunde Ernährung auf den Herbstblues aus?
Eine nährstoffreiche Ernährung stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern unterstützt auch das seelische Gleichgewicht. Besonders wichtig sind Vitamine der B-Gruppe, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren – sie können zur Nervenstärkung und Besserung der Stimmungslage beitragen.
Welche Rolle spielen soziale Kontakte bei der Bewältigung des Herbstblues?
Zeit mit Freunden und Familie wirkt emotional stabilisierend und beugt Einsamkeitsgefühlen vor. Gemeinsame Aktivitäten lenken ab, fördern das Wohlbefinden und bringen Freude – auch an dunkleren Tagen.
Welche Entspannungstechniken eignen sich bei innerer Unruhe im Herbst?
Meditation, Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken oder Yoga helfen dabei, zur Ruhe zu kommen. Sie senken den Stresspegel und unterstützen den Ausgleich bei psychischer Belastung durch den Jahreszeitenwechsel.
/)