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Mann schläft und schnarcht mit offenem Mund
Schlafstörungen

Schluss mit Schnarchen: Was Sie tun können, wenn der Schlaf gestört wird

Lesezeit ca. 2 Min

Wenn wir es selbst tun, merken wir es häufig gar nicht. Gibt aber unser Bettgefährte nachts ein Schnarchkonzert in den tiefsten Bässen zum Besten, kann uns das regelrecht den Schlaf rauben. Hier ein paar Tipps, was Sie bei geräuschvollen Schlafstörungen tun können und so den Bettnachbar vor dem Umzug auf die Couch bewahren.

Manche tun es jede Nacht, andere nur in bestimmten Situationen, wie z.B. bei einer Erkältung. Wenn wir schnarchen, trifft die eingeatmete Luft auf ein Hindernis, wodurch Vibrationen im Rachenraum entstehen. Diese Vibrationen sind die Ursache für die typischen Schnarchgeräusche. Oft ist es nicht der eigentliche Verursacher, sondern der Bettnachbar, der am nächsten Tag müde durch das Schnarchen ist. Manchmal kann das eigene Schnarchen aber auch so durchdringend sein, dass wir selbst davon aufwachen. Doch welche Ursachen stecken eigentlich hinter den nächtlichen Lauten?

Warum schnarchen wir?

Gründe für die geräuschvolle Nebenerscheinung der wohlverdienten Nachtruhe gibt es viele. Die meisten sind in der Regel völlig harmlos und wir können mit ein paar einfachen Änderungen unserer Gewohnheiten, etwas dagegen tun und so verhindern, dass wir oder unsere Liebsten am nächsten Tag müde und unausgeschlafen durch das nächtliche Schnarchen sind.


Häufig ist einfach nur die Schlafposition schuld: In Rückenlage neigen wir dazu, dass sich der Unterkiefer und die Zunge nach hinten bewegen und so das freie Atmen erschweren. Auch wenn wir erkältet sind oder von Allergien geplagt werden, kann sich das nachts geräuschvoll bemerkbar machen, da die Atemwege verstopft sind. Diejenigen von uns, die nachts eigentlich friedlich leise schlummern, können dann vom eigenen Schnarchen aufwachen, da es einfach ungewohnt ist. Bei vielen Dauerschnarchern stecken oft auch anatomische Ursachen dahinter: Die Atemwege sind enger, wodurch das Risiko fürs Schnarchen höher ist. Eher selten sind ernstere Schlafstörungen wie eine Schlafapnoe. Dabei kommt es zu wiederholten Atemaussetzern während des Schlafs z.B. aufgrund einer vorübergehenden Blockade der Atemwege.

5 Tipps gegen Schnarchen: Was Sie bei Schlafstörungen tun können

Wenn Schnarchen bei Ihnen ein leidiges Thema ist, dann wird es Zeit etwas dagegen zu tun. Meist dauert es ein bisschen, um herauszufinden welche Strategie am besten funktioniert. Also einfach ausprobieren und Geduld haben.

1.     Rückenlage vermeiden:

Wie Sie schon gelesen haben, neigen wir vor allem in Rückenlage dazu, zu schnarchen. Ein Seitenschläferkissen kann hier eine sinnvolle Unterstützung sein, sich auf die neue Schlafposition einzustellen.

2.     Viel trinken:

Ein trockener Hals und Rachen kann Schnarchen begünstigen. Deshalb ist es wichtig die Schleimhäute feucht zu halten – gerade im Winter wenn trockene Heizungsluft unseren Atemwegen zu schaffen macht.

3.     Nasenspreizer:

Diese kleinen Helfer aus der Drogerie und der Apotheke erleichtern das Atmen durch die Nase, indem die Nasenlöcher sanft auseinandergezogen werden. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen je nach individuellen Vorlieben.

4.     Atemübungen:

Gezielte Atemübungen können die Muskulatur im Rachen stärken und so dem Schnarchen entgegenwirken. Versuchen Sie zum Beispiel regelmäßig bewusst tief durch die Nase ein- und wieder auszuatmen.

5.     Schlafgewohnheiten:

Ein regelmäßiger Schlafrhythmus kann nicht nur unseren Schlaf verbessern, sondern auch den Hang zum Schnarchen reduzieren. Abendliche Rituale, feste Zubettgehzeit und pflanzliche Helferlein zur Unterstützung des Einschlafens können unsere Schlafqualität fördern.

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