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Frau liegt auf dem Sofa und ist dankbar
Innere Unruhe

Dankbar sein: Innere Ruhe stärken durch Dankbarkeit

Lesezeit ca. 3 Min

Manchmal fühlen wir uns einfach müde und gestresst, bevor der Tag überhaupt richtig angefangen hat. Was jetzt helfen kann, um wieder mehr innere Ruhe und Zufriedenheit zu fühlen? Dankbar sein! Wie genau das geht und was hinter dem Konzept der Dankbarkeit steckt, haben wir uns für Sie einmal genauer angeschaut.

Dankbarkeit ist in den letzten Jahren in aller Munde – gerade, wenn es um unser psychisches und mentales Wohlbefinden geht. Auch die Wissenschaft hat das Konzept des Dankbar seins genau unter die Lupe genommen und in zahlreichen Studien interessante Entdeckungen gemacht. Doch was genau bedeutet nun Dankbarkeit?

Was ist Dankbarkeit?

Beim Dankbar sein geht es nicht etwa darum immer höflich "Danke" zu sagen. Vielmehr ist Dankbarkeit eine positive Einstellung zum Leben, die das bewusste Wahrnehmen der kleinen Dinge beinhaltet. Im Mittelpunkt der Dankbarkeit steht: das alltäglich Gute zu schätzen, das gerade in unserem Leben passiert. Das können so banale und gewöhnliche Sachen sein wie die Tasse Kaffee am Morgen, die Sonne, die durch das Fenster scheint oder, dass wir gestern einfach mal besser einschlafen konnten. Die kleinen Dinge mehr zu schätzen, denen wir sonst wenig Beachtung schenken, hilft uns, den Fokus zu verändern: von dem, was fehlt, auf das, was wir haben.

Positive Effekte von Dankbarkeit

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Steigerung des Wohlbefindens

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Reduktion negativer Emotionen wie Neid, Ärger und Frust

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Steigerung von Freude und Zufriedenheit

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Dankbarkeit unser Wohlbefinden steigern kann. Wenn wir dankbar sind, erleben wir weniger häufig negative Emotionen wie Neid, Ärger und Frustration. Stattdessen nehmen positive Emotionen wie Freude und Zufriedenheit zu. Dadurch kann auch der tägliche Alltagsstress reduziert werden.

Dankbarkeit soll sogar auf unseren Körper positiv wirken. Die Folgen: eine bessere Schlafqualität und weniger Schlafstörungen. Zudem fördert Dankbarkeit unsere sozialen Beziehungen, denn dankbar sein stärkt das Gefühl der sozialen Verbundenheit.

Dankbar sein – wie geht das?

Dankbarkeit ist etwas, was in uns allen steckt und was wir sicher auch schon öfter gefühlt haben. Doch damit wir mehr Zufriedenheit und innere Ruhe in unseren Alltag bringen können, ist es wichtig Dankbarkeit ganz bewusst zu trainieren. Und beim Dankbar sein verhält es sich wie bei unseren Muskeln: Je intensiver wir sie trainieren, desto stärker werden sie. Nehmen Sie sich z.B. jeden Morgen oder jeden Abend – oder sogar beides – ein paar Minuten Zeit und schreiben Sie drei Dinge auf für die Sie heute dankbar sind. Das müssen keine großen Ereignisse sein, hier zählen die kleinen Dinge: ein guter Witz, den Sie an diesem Tag gehört haben, das Lachen Ihrer Kinder, das leckere Mittagessen oder das kleine Kompliment Ihres Arbeitskollegen. Es gibt immer Dinge, die selbst an den grauesten Tagen positiv sind und für die wir dankbar sein können – und wenn es nur ist, dass die Bahn heute endlich mal pünktlich kam.

Tipps: Dankbarkeit im Alltag trainieren

Dankbarkeitstagebuch führen

Schreiben Sie jeden Tag drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Das können kleine oder große Sachen sein. Wichtig ist, dass diese für Sie eine Bedeutung haben.

Dankesbriefe schreiben

Nehmen Sie sich Zeit, jemandem einen Brief zu schreiben und ihm oder ihr für etwas Bestimmtes zu danken. Das kann eine alte Freundin, ein Kollege oder ein Familienmitglied sein.

Dankbare Momente im Alltag suchen

Suchen Sie nach Momenten im Alltag, in denen Sie Dankbarkeit verspüren. Das kann das Vogelzwitschern am Morgen sein, ein freundlicher Gruß von einem Fremden oder ein schönes Abendessen.

Sagen Sie sich selbst Danke

Mit ein paar netten Worten beim morgendlichen Zähneputzen zu Ihrem Spiegelbild, oder indem Sie sich was Schönes gönnen. Sich selbst wertzuschätzen, ist ein wichtiger Schritt zu mehr innerer Zufriedenheit.

Innere Unruhe und Dankbarkeit - FAQs: Die wichtigsten Fragen im Überblick

Was ist Dankbarkeit?

Dankbarkeit ist eine positive Einstellung zum Leben, bei der wir bewusst die kleinen Dinge schätzen, die in unserem Alltag passieren. Es geht darum, den Fokus von dem, was fehlt, auf das zu lenken, was wir haben. Wie kann Dankbarkeit mein Wohlbefinden verbessern? Regelmäßige Dankbarkeit kann das psychische und mentale Wohlbefinden steigern, indem sie negative Emotionen wie Neid, Ärger und Frustration reduziert und positive Emotionen wie Freude und Zufriedenheit verstärkt. Wie kann ich Dankbarkeit in meinen Alltag integrieren? Eine einfache Methode ist, jeden Morgen oder Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die Sie dankbar sind. Dies hilft, die kleinen positiven Aspekte des Tages bewusst wahrzunehmen und zu schätzen. Kann Dankbarkeit bei Stress helfen? Indem Sie sich durch Dankbarkeit auf positive Aspekte konzentrieren und negative Emotionen minimieren, können Sie eine entspanntere und ruhigere Einstellung entwickeln. Auf diese Weise kann Dankbarkeit auch Alltagsstress positive beeinflussen.

Wie kann Dankbarkeit mein Wohlbefinden verbessern?

Regelmäßige Dankbarkeit kann das psychische und mentale Wohlbefinden steigern, indem sie negative Emotionen wie Neid, Ärger und Frustration reduziert und positive Emotionen wie Freude und Zufriedenheit verstärkt.

Wie kann ich Dankbarkeit in meinen Alltag integrieren?

Eine einfache Methode ist, jeden Morgen oder Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die Sie dankbar sind. Dies hilft, die kleinen positiven Aspekte des Tages bewusst wahrzunehmen und zu schätzen.

Kann Dankbarkeit bei Stress helfen?

Indem Sie sich durch Dankbarkeit auf positive Aspekte konzentrieren und negative Emotionen minimieren, können Sie eine entspanntere und ruhigere Einstellung entwickeln. Auf diese Weise kann Dankbarkeit auch Alltagsstress positive beeinflussen.

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