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Mann sitzt am Schreibtisch und wirkt gestresst.
Symptome und Ursachen

Innere Unruhe: Symptome und Ursachen

Nervös, gereizt und ruhelos – an manchen Tagen hat man das Gefühl, die ganze Zeit unter Strom zu stehen. Wird Stress zum ständigen Begleiter, gerät das Verhältnis von Anspannung und Entspannung aus dem Gleichgewicht. Erfahren Sie hier, welche Symptome und Ursachen innere Unruhe und Nervosität sonst noch haben.

Wenn der Körper Alarm schlägt: Typische Symptome von innerer Unruhe und Nervosität

Endlich – was gibt es Besseres als nach einem anstrengenden Arbeitstag in den Feierabend zu gleiten? Doch: So richtig entspannen können Sie immer noch nicht? Die Gedanken kreisen und der Körper fühlt sich rastlos an – Symptome von innerer Unruhe können sehr unterschiedlich sein und sind schwer zu beschreiben. Jeder empfindet sie anders.

Was die Symptome von Nervosität alle gemeinsam haben: Sie sind belastend und schränken den Alltag ein. Manche Menschen fühlen sich verstimmt, unwohl und haben schlechte Laune oder müssen ständig in Bewegung bleiben. Andere sind besonders reizbar, verhalten sich unkooperativ und haben wenig Geduld im Umgang mit ihren Mitmenschen – diese innere Unruhe bekommen dann vor allem Freunde und Familie des Betroffenen zu spüren.

Auf einen Blick: Die wichtigsten Symptome von innerer Unruhe und Nervosität

  • Herzklopfen und -rasen

  • hoher Puls

  • Bewegungsdrang

  • Kopfschmerzen

  • Schlafstörungen

  • Übelkeit

  • Schweißausbrüche und Hitzewallungen

  • Muskelzucken und Zittern

  • Schwindel, Benommenheit und Schwächegefühl

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Was uns aus der Balance bringt: Ursachen innerer Unruhe im Körper  

Frau steht am Fenster und denkt nach.

Die Ursachen von innerer Unruhe im Körper können sehr verschieden sein.

Jobwechsel, Angst vor der nächsten Präsentation, familiäre Verpflichtungen und Sorgen oder eine andere belastende Situation im Alltag: Der häufigste Auslöser für innere Unruhe ist Stress – egal ob im Beruf oder im Privatleben. Kein Wunder, dass es bei viel Trubel auch nachts schwerfällt abzuschalten – dann können auch noch Schlafstörungen die Folge sein.

Was wir als Stress empfinden, hängt von der persönlichen Veranlagung und Persönlichkeit ab. Eine längere Autofahrt kann für den einen Horror und für den anderen Entspannung sein. Die Techniker Krankenkasse hat eine Studie unter dem Titel „Entspann dich, Deutschland“ veröffentlicht, die untersucht hat, was uns im Alltag am meisten stresst:

Stress im Alltag – die häufigsten Auslöser

Diagramm zu Stressfaktoren

Auch Faktoren wie Alkohol, Nikotin, Koffein, Medikamente und Hormonschwankungen während der Wechseljahre können ein Unruhegefühl im Körper begünstigen. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, Symptome innerer Unruhe zu behandeln – damit Körper und Geist endlich wieder zur Ruhe kommen.

Wenn die Symptome innerer Unruhe bei Ihnen über einen längeren Zeitraum anhalten, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen und sich professionell beraten zu lassen: Unruhe im Körper kann auch durch verschiedene Krankheiten ausgelöst werden:

  • Unterzuckerung: Eine Hypoglykämie löst nicht nur Schweißausbrüche, Heißhunger und Herzrasen aus – auch innere Unruhe ist ein häufiges Symptom.

  • Niedriger Blutdruck: Bei einer Hypotonie treten unter Umständen Kreislaufstörungen und innere Unruhe auf.

  • Schilddrüsenüberfunktion: Eine Hyperthyreose verursacht zahlreiche Beschwerden. Dazu zählt unter anderem innere Unruhe.

  • Funktionelle Herzbeschwerden: Mit ihnen gehen Symptome wie Herzstolpern, Beklemmungs- und Engegefühle in der Brust aber auch Nervosität einher.

  • Depression: Wird häufig von innerer Unruhe begleitet.

  • Persönlichkeitsstörungen: Die Störungen zeichnen sich durch Ängste, Suchterkrankungen, Depressionen, innere Unruhe und Erschöpfung aus.

  • Schizophrenie: Zu den Anzeichen der Erkrankung zählen neben Anspannung, Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Lärm- oder Lichtempfindlichkeit auch eine verstärkte Nervosität und innere Unruhe.

Tipps zur Stressvermeidung

So verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich fällt auch die Reaktion auf Stress aus. Während einige dem Stress nüchtern begegnen, leiden andere unter nervöser Unruhe und nicht wenige steigern sich in die Stressreaktion mit ernsthaften körperlichen Symptomen hinein. Aber Stress kann auch auch stark machen. Denn haben wir eine schwierige Situation erfolgreich bewältigt, gewinnen wir an Selbstvertrauen und wissen bei der nächsten ähnlich schwierigen Anforderung, dass wir es schaffen können, und lassen uns nicht mehr so leicht stressen.

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